Landesvorstand des BBW

Am 8. Juli 2024 fand die Sitzung des Landesvorstands des BBW statt. Als Vertreterin für den gehobenen Dienst hat die stellvertretende Landesvorsitzende des BDR Monika Haas teilgenommen.

Im Bericht des BBW-Vorsitzenden wurde auf die aktuellen Themen wie Haushalt und den dazugehörigen Beratungen eingegangen.

Das LBV schiebt trotz Verbesserungen immer noch Rückstände bei der Bearbeitung der Beihilfeanträge vor sich her; weitere Stellen seien beantragt. Unhaltbar ist die Situation für Kolleginnen und Kollegen geworden, die aufwändige Behandlungen mit entsprechend hohen Rechnungen haben. Auch hier verlängern sich die Bearbeitungszeiten deutlich.  Die Möglichkeit der Direktabrechnung mit dem LBV wird viel zu selten genutzt bzw. von den Kliniken abgelehnt. Hierzu führt der BBW weitere Gespräche.

Mit möglichen Veränderungen und Verbesserungen der Arbeitszeitgestaltung befasste sich das Gremium ausführlicher. Der BBW versucht hier u.a. die Landesverwaltung für eine vier-Tage-Woche zu gewinnen und weiter für Homeoffice zu werben.

Monika Haas wies eindringlich darauf hin, dass die Arbeitszeit reduziert und auch die Möglichkeit der Vertrauensarbeitszeit unbedingt weiterverfolgt werden müsse. Bei letzterem verweist die Landesverwaltung auf notwendige Regelungen die der Bundesgesetzgeber noch erlassen müsse.